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Nach Möglichkeit sollten Sie dem im Chipsatz integrierten RAID-Controller den Vorzug geben, weil dieser direkten Zugriff auf den schnellen Systembus hat. Aufgelötete Controller wie etwa die von Promise, High Point oder Silicon Image binden sich nur über den bandbreitenarmen PCI-Bus ein – hier kann ein S-ATA-Stripe-Set sein volles Leistungsvermögen schon nicht mehr ausspielen. Das gilt übrigens auch für PCI-Steckkarten, sofern sie nicht über eine 64-Bit-Anbindung verfügen. Dies setzt aber ein entsprechendes Board voraus, das eher in der Server- und Workstation-Welt zu Hause ist. In unserem Fall kommt, wie angekündigt, der nForce-3-Chipsatz zum Einsatz.
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